Gründung der BAScloud GmbH: Zunehmende Nachfrage nach validen Gebäudedaten
Ende 2023 wurde die Lösung BAScloud in ein eigenes Unternehmen überführt. Grund hierfür ist das rasant wachsende Marktpotenzial. Bei der BAScloud GmbH handelt es sich um ein innovatives Expertencluster erfahrener Praktiker, die eine Digitalisierungsoffensive in der Immobilienbranche anstreben.
Ihren Ursprung hat die Lösung BAScloud in der ProFM Facility & Project Management GmbH. Aus der Praxis heraus entwickelt, ist aus dem Prototyp für viele Betreiber sehr schnell ein Standard geworden, der sich als sichere Plattform zur Vernetzung und liegenschaftsübergreifenden Speicherung von Gebäudeinformationen bewährt. Stefan Schaffner, Initiator und Geschäftsführer der BAScloud GmbH sagt: „Wir erreichen mit diesem Schritt die nächste Entwicklungsstufe der BAScloud. Die Nachfrage nach Vernetzung, Speicherung und Aufbereitung von Gebäudedaten nimmt laufend zu. Wir sind nun in der Lage, noch agiler und zielgerichteter zu handeln und vor allem auch schneller zu wachsen.“
Etablierte Lösung
Die BAScloud GmbH verfügt bereits über ansehnlichen Kundenstamm: In ganz Europa sorgt die Plattform bereits in zahlreichen Liegenschaften für eine zentrale Basis aller technischen und kaufmännischen Betriebsdaten von Gebäuden. So setzen etwa die DEKA Immobilien und die Catella Residential Investment Management portfolioweit auf die innovative Lösung.
Zentraler Speicher
Die BAScloud sammelt, validiert und speichert Gebäudedaten. Weiterführende Services, wie etwa ein Energiemonitoring, erhalten auf diese Weise Zugriff auf hochwertige und in der gewünschten Form aufbereitete Daten. Die Lösung ist damit ein zentraler Speicher aller für digitale Immobilienbewirtschaftungsprozesse relevanten Informationen.
Neue Dynamik
„Um Optimierungspotenziale in Liegenschaften zu erkennen und effizient zu nutzen, sind hochwertige Daten erforderlich. Die Nachfrage nach diesen Informationen wächst rasant. Mit der neuen Organisationsform sind wir in der Lage, möglichst vielen Stakeholdern die gewünschten Daten zur Verfügung zu stellen und zugleich mehr Gebäude zukunftsfähig zu machen.“, sagt Stefan Schaffner.