600 Liegenschaften, zehntausende Zähler: Deka Immobilien nutzt in 23 Ländern BAScloud

Granulare Daten aus rund 600 Immobilien an einem Ort gesammelt und bereitgestellt: Zur Umsetzung eines aktiven Ressourcenmanagements sowie als Grundlage für ESG-Reportings setzt die Deka Immobilien auf die BAScloud. Mit Erfolg: Die validen Daten stehen nun nicht nur dem ESG-Tool, sondern auch weiteren Analysedienstleistern, den Property Managern sowie den Mietern zur Verfügung.

„Um Gebäude energetisch zu optimieren, müssen dafür relevante Informationen engmaschig, detailliert und genau vorliegen. Mit der BAScloud verfügen wir über eine stets aktuelle und vollständige Datenbasis,“ sagt Jürgen Zeller, Manager Technische Immobiliendienstleistungen bei der Deka Immobilien.

Manuelle Erfassung unmöglich

Die Deka Immobilien ist ein Investmentmanager mit einem verwalteten Immobilienvermögen von 50 Milliarden Euro. Der Immobilieninvestor und Asset-Manager verfolgt nicht nur das Ziel maximaler Energieeffizienz seiner Gebäude. Auch muss er immer strengeren Auflagen, wie sie etwa in den ESG-Anforderungen festgelegt sind, nachkommen. Schon anhand der schieren Anzahl an Zählern pro Liegenschaft, reichen manuelle Erfassungen schon lange nicht mehr aus, um Verbrauchsdaten in der entsprechend gewünschten Detailtiefe liefern zu können.

Vom Pilotprojekt zum portfolioübergreifenden Rollout

Die Deka entschied sich schließlich, alte Verbrauchszähler in Liegenschaften teilweise durch Smart Meter zu ersetzen. Zudem nutzt sie die BAScloud-Technologie um vorhandene analoge und digitale Zähler automatisiert auszulesen oder integriert vorhandene Gebäudeautomations- und Gebäudeleittechniksysteme in die Lösung. Ziel war es, die erfassten Verbrauchsdaten zentral zu sammeln und diese dem ESG-Tool zur Verfügung stellen zu können. Für die erfolgreiche Umsetzung wandte sich die Deka an die BAScloud GmbH. Das Vorhaben wurde zunächst innerhalb eines Jahres in sechs Pilotliegenschaften im Rhein-Main-Gebiet sowie in München umgesetzt und schließlich portfolioübergreifend ausgerollt. Die ausgewählten Pilotliegenschaften bildeten bereits die vollständige Bandbreite des variierenden Digitalisierungs- bzw. Automatisierungsgrades innerhalb des Immobilienbestandes der Deka ab.

BAScloud überzeugt im streng regulierten Umfeld

Die BAScloud musste im Vorfeld eine Reihe an Überprüfungen durchlaufen. Nach erfolgreichem Abschluss konnten die Experten der BAScloud mit der eigentlichen Arbeit beginnen. “Für uns war es wichtig, die Daten so zu strukturieren, dass nachher möglichst viele Systeme – nicht nur das ESG-Tool – sowie die Property Manager die gewonnen Daten nutzen können“, erläutert Stefan Schaffner, CEO der BAScloud.

Erfolgreiche Zusammenarbeit

Mit einem Anlagenkennzeichnungsschlüssel sorgt die BAScloud nun dafür, dass über das Gesamtportfolio der Deka alle Verbrauchsinformationen identifiziert und durch Systeme automatisiert interpretiert werden können. Mieter, Property Manager und Gebäudemanager können auf die Gebäudeinformationen zugreifen. Durch eine Weiterentwicklung ihres Metering Services, war die BAScloud zudem in der Lage, der Deka innerhalb einer Plattform ein vollständiges Bild ihrer internen und externen Messstellen zur Verfügung zu stellen. In einem nächsten Schritt bringt das Team der BAScloud auch weitere Daten aus der Gebäudeautomation auf die Plattform. Auf Grundlage dieser Datenbasis können Dienstleister künftig den Gebäudebetrieb optimieren.

Weitere Informationen: https://www.deka-immobilien.de/de/nachhaltigkeit/cases/smart-meter/

Ist die BAScloud auch für ihr Projekt die richtige Lösung? Sprechen wir gemeinsam darüber!